Alle Kältesorgen etc. waren vergessen
(auch, dass DIE Schweizer … A L L E , also jeder einzelne von den Beiden … bei internationalen Fußballturnieren nach eigenem Ausscheiden für Holland jubeln),
als wir uns zwei Stunden vor Flut am Punta Norte (ca. 80 km entfernt) wieder trafen und das sahen, warum wir hier waren:
(no Comment)
PUERTO MADRYN, PENISULA VALDES, PUERTO PIRAMIDES 120416
Aufgrund der Erfahrungen noch mal Zusatztankvolumen erhöht.
zur Auswahl standen:
Das Waschmittel hat klar das Rennen für sich entschieden. Der niedrigste Preis und ideal zu verzurren.
Das erste Mal, dass ich Waschmittel als Trinkgeld gab. Meine Gastfamilie hat es sehr gefreut.
Lustige Umfüllaktion in leere Coke-Flaschen,
nur dass ich wirklich kein Geld dafür mag war schwierig durchzusetzen.
Volltanken und weiter ging´s.
Schwerlastmotoradtransporte „Thomas“
Eintritt am Nationalpark und gleich ins Infohaus.
Mein Ziel erst wieder am nächsten Morgen zur Flut und damit viel Zeit für mich.
Am schönsten fand ich hier den „langen“ Rundweg, mit Einbahnstraßenregelung.
ansonsten gewohnt flaches Land
Dann das zu dieser Zeit ausgestorbenes Dörfchen PUERTO PIRAMIDES
Unterkunft mit Internet unbezahlbar, sonstige Unterkünfte saisonbedingt oft geschlossen
Wieder schöner Sonnenuntergang am Beach
und doch noch ne Passende Unterkunft,
nach ½ Stunde wusst ich auch wie die Heizung geht … andere hatten nicht so viel Glück
glg in die Schweiz
Und gleich noch ne sehr gute Freundschaft geschlossen
nein, natürlich nicht mit den Schweizern
doch, doch mit den beiden Schweizern auch
als sie mir am nächsten Morgen erzählten, dass sie sich nach der Reise trennen, schaute ich zunächst nicht schlecht …
… sie sind Geschwister …
… ha, hätt ich das mal eher gewusst
Dafür hab ich den Beiden auch erst am nächsten Morgen erklärt, wie die Heizung funktioniert
Und es war echt A…kalt … da taten sie mir scho leid, die lieben Nachbarn.
TRELEW 120416
nicht so oft, aber manchmal auch nette Fahrzeuge am Wegesrand
Bei gutem Gegenwind ging´s weiter (Tankreichweite sinkt dann schnell mal auf 130-140 km
Seit über 1.000 km kein Baum mehr am Straßenrand, wieder Stundenlang nix zu sehen
Und auf den zweiten 150 km (nach Tankstopp) fragte ich mich ernsthaft, warum ich nicht Yahi in ´nen LKW verladen hab.
Und da stand er an der Tanke neben mir …
Ladefläche leer,
Fahrtrichtung passt,
ich fertig mit tanken und der Fahrer wollt grad einsteigen.
„Das Leben lebt davon, dass man´s lebt.“
Nach längerem Gespräch, und ner „lustigen“ Verladung …
Yahi auf Ladefläche und ich auf Beifahrersitz
Noch steht sie und wahrscheinlich spar ich mir so locker 500 600 km im „Nichts“
(Lenk- und Ruhezeiten: „no comend“)
Der Sprung von der Ladefläche macht mir noch bisl Gedanken, wollt ja eigentlich auf der Reise keine Risk eingehen, schauen wir mal und wenn´s sein muss mach ich´s mit Freude.
Mal schauen, was Argentiniens Yamaha Fritzen zu ner 6.000 Inspektion bei knapp 7.000 km sagen. Yahi ist jetzt ja immerhin auch schon einen Monat alt
(werd uns danach wohl wieder ´nen neuen LKW suchen
Nachts in TRELEW angekommen.
Den Sprung von der Ladefläche hat mir der Fahrer lautstark und mit vollem Körpereinsatz verwehrt
Aber er schien an dieser Gesamtaktion genau so viel Spaß gehabt zu haben wie ich.
Gleich neben „Abladepunkt“ nicht ganz billiges „Hotel“ und Guten Nacht
Am nächsten Tag 6.000 Insp. und die Suche nach nem Reifen beginnt langsam schon wieder
hab ja auch schon 1.000 km drauf
Die Stadt eigentlich nur geht so.
sonst nicht wirklich viel zu holen.
Aber ich habe sie in mein Herz geschlossen, denn es war seit der Fahrt in den Süden das erste Mal, dass ich wieder bequem im T-Shirt und kurzer Hose sitze konnte
Am Abend ging´s dann noch kurz vors nächste Etappenziel nach PUERTO MADRYN.
Allein in einem 8 Mann Dorm; sauber, warm und super gut aufgenommen von der Gastgeberfamilie.
http://www.yilianahostel.com.ar/puerto-madryn/en/
RIO GALLEGOS 120415
der Morgen danach
beim schönen Sonnenaufgang ging´s zum Frühstück
und das Ausmaß der Anlage wurde deutlich
und kurz vorm Etappenziel schnell noch übern Zaun geschaut
und am Ziel … hat wohl einer schlecht eingeparkt
genau deshalb bin ich da,
schnell ein paar Fotos von einer Stadt, die sonst so nicht so viel her macht
und dann ab in die Pizzeria und Internet, denn ich habe ja Zeit
nach ca. vier Stunden zurück zum Strand
und ja, da parkt man wohl immer so
RIO GALLEGOS … hatte von einem gewaltigen Gezeitenunterschied von 14 Metern gelesen.
Also ich fand´s beindruckend.
und gleich daneben noch ein nettes Bild zum Thema Einparken
und schon konnte es wieder Richtung Norden gehen
mit einem unbeschreiblich schönen Sonnenuntergang
und Yahi´s Schattenspielen
Noch ein paar km waren zu schaffen und meinem Hinterreifen sieht man die ersten 600km schon sehr deutlich an. Dafür hat sich der Gripp seit der Tankstelle aber wenigstens nicht erhöht
Gut Übernachtet und ich konnt sogar die Heizung regulieren … ca. 33°C warn´s wohl ))
RIO GRANDE, CERRO SOMRERO 120414
Zurück in Rio GRANDE, endlich dann doch den neuen SCHLAPPEN drauf.
Wie erinnerte mich der Verkäufer: schlechte Qualität und geringe Laufleistung …
Dafür bekam er auch „nur“ schlappe 100 US$
(hey … hallo, ich fahr ein MÄDCHENreifen = 4.60×18)
Aber irgendwie fehlten echt die Alternativen.
Danach an der Tanke noch zwei Kanadier mit Bike getroffen … kurzes Fachsimpeln und Erfahrungsaustausch.
Dann mit zwei leichten Haken ungewollt verkehrt durch die Einfahrt … erkannt … und im fließenden Verkehr zügig gewendet.
Den neuen Reifen vergessend, konnt ich auch sein Gripp vergessen.
Hab irgendwie zwar beidseitig Yahi kurz verlassen, aber gestanden (mit Vollgepäck … keine Ahnung wie).
Zurück und Erinnerungsfoto machen.
Übrig blieben zwei schwarze Striche und völlig begeisterte Kanadier, die nicht verstehen wollten, dass das geistige Schwäche und nicht fahrerisches Können war.
Egal … es hat ja gepasst.
(Wieso zwei Striche frag ich mich auch … vorher war definitiv keiner und ich hab diese Aktion wahrlich nicht wiederholt … vielleicht kann´s ja jemand erklären.)
Dann wieder Grenzwechsel und Schotter mit hohem LKW-Verkehr zurück bis zur Fähre.
Der erste Fährmann nahm mich gar nicht erst mit.
Den Zweiten verstand ich so:
„Wenn Yahi, bei dem starken Seegang, hier durch die Gegend schüsselt fliegen wir beide von Bord!“
Verzurrmaterial wieder nicht vorhanden
aber auch das haben wir beide gut gemeistert
Inzwischen dunkel und deshalb dann weit vor Tagesziel ne Übernachtung suchen.
Am Straßenrand in einem einsamen „Restaurant“ gefragt und siehe da, die Wegbeschreibung passte auch noch.
sieht doch von vorn ganz gut aus (Bilder am nächsten Morgen)
Nach langem Prüfen, ob sie noch was frei habe
ich war da völlig allein in einem Gastraum für 40 Personen und großem Gelände rings rum
aber immerhin sie fand noch was
und dafür auch nur knapp 40,-€ bezahlt :-O
Aber es war wirklich warm (Heizung hatte nur Vollgas) und gab einfaches, aber sehr gutes Essen.
Zuvor Bike klar gemacht, kurz geduscht und zurück in Gastraum :-O
ca. 80 Bauarbeiter schauten genau so erschrocken wie ich
War auch ein cooler Abend
und Gott sei Dank mussten alle am nächsten Morgen sehr früh raus. So war der Abend nicht gar so lang und flüssig.
USHUAIA 120414
Hab dann doch insgesamt drei Tage hier Siesta gemacht, tat wirklich gut.
Hätt auch locker noch ein paar Tage bleiben können, aber den Wintereinbruch sollte ich wohl nicht abwarten. Also ging´s heut Morgen weiter. Und zwar die ersten 100 km wieder in schönster Umgebung und bestem Wetter
Dann hatte mich der Wind wieder in seinen tausend Armen
Wäre ich doch mal bei meinen lovely Französinnen geblieben.
Meilleurs voeux Très
Mann stelle sich vor, Mann geht als Mann am Ende der Welt mit drei super Französinnen Essen …
Ich z.B. lernte ganz neu das Spiel mit den Weinkorken.
Bild von FR hab ich noch nicht
Dauerte ne Weile eh ich begriff, dass da „Am Ende der Welt“ drauf steht.
Lustig war´s alle male und der Abschied von Euch fiel fast bisl schwer (aber ich hoffe man sieht sich mal wieder).
Und immerhin ein Bild, dass das wahre Größenverhältnis meines vortägigen Abendessens zeigt (ich hoff sie schicken es mir noch).
Das „Ende der Welt“ …
(bei so ner runden Kuller, frag ich mich wie oft werd ich wohl noch an ein Ende kommen?)
… is ganz net und das Wetter war wie gesagt großartig.
Viele Flüsse und Bachläufe, die Berge und die „Meeresbucht“, der kleiner Bieber, der meinen Weg kreuzte, die älteste Farm mit Walmuseum besichtigt etc.
Aber ganz ehrlich, richtig, richtig toll ist anders. Also für mich nicht zwingend.
Nur für Antarktiskreuzfahrer und solch „möchte gern Abenteurer“ wie mich, die sich in stundenlanger Kleinstarbeit mühevoll von der Mutter Natur die ein oder andere Watschn abholen, um hier her zu kommen.
Mir kam da so ein Tandem entgegen und vieles mehr ??
Nicht eine Motorradgruppe getroffen, wo nicht Einer mindestens ein Mal niedergestreckt wurde, meist alle und mehrfach.
Ja es gibt sicher einige Menschen, die schlechteres Wetter überstanden und weit härtere Strapazen auf sich nahmen. Aber für mich war´s weit ausreichend.
(und im Rückblick, jetzt in Rio de Janeiro am Strand, eigentlich gar nicht mehr so schlimm
Im Resümee hatte ich noch wahnsinniges Glück mit dem Wetter. Es soll zu dieser Jahreszeit wohl oft noch schlimmer sein.
Schlimmer geht immer, ich denk gar nicht darüber nach
(grad in einem beheizten LKW sitzend Yahi auf der Ladefläche
„geht doch“
Aber bis dahin war noch bisl Fahrt.
An Tankstelle ne wahre Männerfreundschaft geschlossen.
Tankwart steht fürs Größenverhältnis auf falscher Seite, der Bub war knapp 1 m, ich schätz sieben bis max neun Jahre. Den letzten Tropfen 15 m vor Zapfsäule verschossen, rollte er zum Boxenstopp.
Sprache wieder gen 0 … Kommunikation gen 200 %
Leider noch etwas zu kurz der „Kurze“, sonst hätt ich Ihm mal ne „Einweisung“ auf Yahi gegeben.
Ich hätt wohl Kindergärtner werden sollen wobei, der Unterschied zum Captain ist oft fließend.
USHUAIA … immer noch 120413
der nächste „kurze“ Ausflug
beginnt mit einem schönen Sonnenaufgang über der Stadt.
dann der Blick auf das „Dorf“ gegenüber, PUERTO WILLIAMS (Chile)
das Wal-Museum
und der Gänsemarsch
die wohl älteste Farm der Gegend (heute „Museum“)
und das Werk eines Bibers
hab dann auf Rückweg auch ein Jungtier gesehen, aber eh ich „Schlafmütze“ die Kamera raus, war alles zu spät
Weg zur / von Farm war wieder schöner Schotter (Bilder auf Rückweg gemacht)
mit 100-110 km/h auf leichte Rechtskurve zu
etwas Gas weg … ca. 80 km/h … Kurve und Brücke (man weiß ja nie was kommt)
aus Kurve raus, Brücke Tip Top …
… „Hahn auf“
… … …
mitten auf der Brücke wendet sich das Blatt :-O :-O :-O
war vorher absolut nicht zu sehen
und so gut wie die Auslaufzone auf den Bildern aussieht war sie in Wirklichkeit wirklich nicht
irgendwie Arschknapp, aber gestanden
und zur Belohnung des Tages mit „meinen“ Französinnen zum Buffet
so lässt sich´s leben
USHUAIA 120412
USHUAIA 120411
Reifen hat gehalten aber eben das letzte Boot in die Antarktis verpasst
(hab ich ja bereits geschrieben)
aber glücklich da
und die letzten 100 km warn sogar wieder bisl abwechslungsreich fürs Auge
Das Wetter war für die Jahreszeit wohl bestens
kurzer Besuch im Knast … ok Ex Knast
und dank der guten Beschilderung hab ich auch die Kirche gefunden
Und noch was nettes, mein erster Blitzer in Argentina.
Drei Vorankündigungen und das Gerät dann mit Hütchen umstellt, damit das Ding ja keiner platt fährt.
Dennoch waren Leute zu schnell und wurden 800 m später auch rausgezogen, kurze Kontrolle, dann ging´s für die Damen und Herren auf den improvisierten Übungsplatz nebenan. Alles dabei, ausweichen, einparken etc.
Leider nur das eine Bild aus Handgelenk (Rückweg), da mir Polizist fotografieren verbot.
Und auf meine Frage, ob ich unbedingt zu schnell fahren muss, um auch üben zu dürfen, hat er mich einfach weggescheucht.
Könnt mir aber vorstellen, dass diese Art des Fahrtrainings nicht nur zeitraubend, sondern auch teuer ist.
PUNTA ARENAS, CERO SOMBRERO, RIO GRANDE 120409-11
PUNTA ARENAS: Fähre fährt nur aller paar Tage, deshalb Straße gen Osten und dann nach Süden.
Suche nach Hinterreifen erfolglos.
Nettes Städtchen, aber staubig (fein-schlammig nach Regen)
Immerhin den Eisbreaker gesehen
Auf dem Weg dann wieder ziemlich ausgestorben.
aber doch irgendwie auch ganz net.
Dann wieder kurz Fähre, dabei nette Dame im Pickup kennengelernt. Farmerin, die auch schon mal nen Biker ne Woche aufnahm wegen zu viel Wind hoff, das Wetter ist mir holder.
Sie verabschiedete sich mit: „Du wolltest Abenteuer, Du bekommst Abenteuer “.
Und wieder Schotter und Wind. Viele LKW´s, viel Staub
da kommt so ein 40 Tonner auf Dich zu (er vllt. 80 km/h Du 100 km/h), Wind von links erst auf Höhe Fahrerhaus ist erkennbar, dass ein weiterer 40 Tonner in dickster Staubwolke bereits mitten im Überholvorgang ist große Kulleraugen und schneller, kurzer Abstecher in die „Blumenrabatte“ klar mit Vollgepäck und irgendwie gestanden
Bei solchen Begegnungen kommt´s auch schon mal zu nem „kleinen“ Steinschlag, glaub das heftigste war so Faustgröße gegens Knie danke dem Protektor dennoch, es fühlte sich erst mal an, als ob´s mir das Bein abreißt Abenteuer halt.
Dann CERO SOMBRERO mit Tankstelle und Sprit
Essen vorm Supermarkt: Semmel mit Leberwurst und Zwiebel, Cola dazu.
Der Dorf-Sheriff (Motoradpolizist mit Honda Tornado) bekam von mir nen coolen Daumen, nachdem er die Treppen des Dorftheaters runter gerollt auch mit ihm eine nette Unterhaltung.
Dann kurz vor Dämmerung noch bis Grenze, leider keine Ortschaft
(nach Karte vermutete Unterkunftsmöglichkeit auf Argentinischer Seite).
Also weiter in dunkler Kälte bis Rio Grande. Immerhin Asfalto.
Dann ein neuer Reifen der Händler sagte schon „meinus kilometeros“
den Herstellernamen hab ich noch nie gehört
aber immerhin nur ca. 90,- EURO
„Hey, bei solch Ultra-Breitreifen wie ich sie fahr, und dann noch mit Mega Race Traktion“ (später mehr)
Mir fiel erst mal das Visier bis zum Knie, aber erst mal ne Nacht drüber schlafen, in ner schäbigen, aber immerhin beheizten Unterkunft.
Ich Held hab mich dann gegen den Reifen entschieden und wenn meiner so lang halten würde komm ich auf Rückweg eh wieder vorbei (zusammen knapp 500km). Vielleicht bekomm ich ja einen in USHUAIA.
DANKE für die vielen, lieben Geburtstagsgrüße
kurzer Zwischenbericht
mir gehts gut, melde mich wenn Motorad verkauft und wieder besser Internet
Torres del Paine, PUERTO NATALES 120408
Der Wind war echt brutal, aus den Bussen sind die Leute teils nicht mal mehr ausgestiegen.
Ich konnte mir dank Yahi meinen eigenen Weg durch den Park suchen.
Eigentlich der perfekte Ort für lange Wanderungen, soviel Zeit wollte ich mir aber nicht nehmen und mit Yahi komm ich eh in viele abgelegene Winkel. Und jetzt in der Nebensaison stört´s auch keinen der wenigen wandernden Besucher.
Die Aussicht phantastisch, wieder absolut richtig, dass ich hier her fuhr.
zwischendurch aber auch wieder bittere Winderfahrungen
oft wirft dir „einer“ ne Hand voll Kies ins Gesicht (nicht den feinen), es trifft die Nase, Wangen und Hals ist aber auch durch Jacke und so, mehr als deutlich zu spüren … Steinschlag in Crossbrille.
Es reißt am Bike, teils Fahren unmöglich, im Stehen aber auch nicht zu halten … absolut irre.
Nächster Fotostopp, Ständer + beide Füße unten (ebenerdiger fester Untergrund) … die nächste Windböe … nach mehreren Überschlägen fanden wir uns deutlich über 10 m weiter im „Gras“ wieder, incl. Gepäck.
Dabei kurzzeitig völlig die Orientierung verloren, man kann sich auch nicht vom Bike lösen … es geschieht einfach, du wirst einfach durch die Gegend gewirbelt. Yahi liegend in fast „windneutrale“ Richtung gedreht (bei den wechselnden Böen eh kaum möglich). Dennoch mehr als 5 Anläufe gebraucht um sie aufzurichten.
Dann gefühlte 5 min, um einen Moment zum Losfahren zu finden … es geht einfach nicht.
Nächste Schlucht, schönes Wetter, 800 m später … wieder Steinregen und dann wieder schön.
Irre Grenzerfahrung.
das hatte ich mir verdient (Brötchen und Teilchen und Kaffee und alles noch warm
Reifensuche beginnt (bei ca. 3.500km)
… CERRO CASTILLIO 120407/8
wirklich gerne widme ich diesem “Nichts” einen extra Absatz
Aus meiner Richtung nach der Cuilenischen Grenzstation, gibt es am Kreisverkehr zwei drei Cafés (zu meiner Uhrzeit schon zu).
Dann folgen ein paar nette Häuschen, KEINE Tankstelle und zwei scheinbar seit längerem GESCHLOSSENE Unterkunftsmöglichkeiten. Selbst beim dritten Durchkreuzen, kein Mensch.
Nächste Stadt in Dämmerung mit Yahi auf Schotter eigentl. schon bisl weit.
Ein Fahrzeug … todesmutig bis aufs Grundstück gefolgt (hier kann sowas hundetechnisch schon mal ganz schön in die Hose gehen).
und …
… „Macarena“ … eine der bezauberndsten Girls der Welt gibt’s natürlich hier … wo sonst.
Ihre Mum, Chefin eines der Cafés (das erste im Kreis), super nett und super freundlich.
Und sie findet eine Lösung, eine der besten (nein, nicht das Bett Ihrer Tochter).
Die beiden Bedienungen (Servicekräfte) des Cafés kümmerten sich ebenfalls rührend um mich, mit Abendessen, Frühstück und Wegzährung.
Auch sehr fleißig und freundlich, und die ersten Gäste kamen recht früh.
(auch zwei sehr nette Deutsche Damen (Mutter und Tochter)
Macarenas Dad gab mir am Morgen auch noch Sprit aus dem Kanister … und für all das lehnten sie eine Bezahlung ab.
Hey … mir ist klar, dass so etwas die absolute Ausnahme ist und ich will auf keinen Fall dazu anregen haustürklopfend durch die Ortschaften zu ziehen.
Aber genau solche menschliche Herzlichkeit macht das Reisen so einzigartig.
Euch ein großes DANKE.
Und für alle anderen Leser: !!! das erste Café im Kreisverkehr !!!
(egal wo der Reisebus hält)
El Cafeteria Ove Jero
Ich blieb noch bisl, aber der Wind legte sich nicht.
also Verabschieden und auf zum Nationalpark Torres Del Paine
EL CALAFATE II Glaciar Perito Moreno 120407
vorm Start drei Dinge abklären
1. (Gletscher) Glaciar Perito Moreno offen?
2. Grenzübergänge offen?
3. Sprit + Übernachtung in CERRO CASTILLIO (Chile)?
… 3x ja von der TouriInfo, also zur Gendarmeria auch 3x ja
und potz Blitz Zufahrt zum Gletscher frei
und wie sagte der Ranger: „Jetzt folgen knapp 100 Kurven, ich solle vorsichtig sein“
aber Yahiiiiiiiiii … selbstverständlich (trotz Vollgepäck das Grinsen nicht mehr aus Gesicht bekommen
und wer´s nicht glauben kann, wie ich (trotz selbst da gewesen und eigener Bilder)
der schaue mal bei google
http://maps.google.com/maps?hl=de&cp=6&gs_id=40&xhr=t&q=el+calafate&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.,cf.osb&biw=1024&bih=536&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wl
(der 11 nach Westen bis zum Ende folgen)
hinsetzen, Frühstück raus und genießen (incl. Regenbogen)
und Stunden warten, um im Moment des Abbruchs eines Eisbrocken die Kamera nicht an zu haben
es ist gigantisch
dann der Weg zur Grenze
Der einzige Weg links ab war ein schmaler Trampelpfad in die Berge, und wieder Yahiiiiiii
Nach schon ¼ h guter Arbeit, eine gute Rangerseele.
Nach dem wir geklärt hatten, dass es jetzt doch auch schon egal ist, wie ich hier hin kam, eine klare Aussage:
„Diese Grenzübergänge gibt’s gar nicht … nur auf der Karte!“
Nach dem er mich hier mit Motorrad sah, zweifelte er kaum, dass ich´s wirklich bis Chile schaffen könnte.
Ganz sicher war er sich aber, dass dies im Knast enden würde
Nun, es waren nur wieder etwas über 100 km und 2 Stunden Verlust
(letzteres sollte sich noch rächen, oder gerade auch nicht).
Endlich die letzten Kilometer Richtung Chile, die Sonne neigt sich schon, aber das Tagesziel nicht mehr weit.
Über die Grenze und CERRO CASTILLIO …
EL CALAFATE 120406
eine ehrliche E-Mail an einen guten Freund:
„bei mir grad schwierig, in absolut frostiger Kälte, Regen, Schnee und Sturm mit Yahi nach Süden.
oft kein Sprit zu bekommen (hab jetzt 10 Liter Reserve aufgeschnallt und selbst da wird’s oft eng).
Und oft Stundenlang stumpf gerade, ohne landschaftliche Veränderung.
Bin bei gut 3.500 km, Hinterreifen eigentlich runter, aber keine Zeit und vor allem keine Gelegenheit zum Wechseln, hoff nur ich fahr ihn hier nicht platt. (Kennzeichenträger bereits verloren … wie immer “ (ich schrieb darüber) „(ich glaub über Mongolia müssen wir noch mal ernsthaft reden
Mein brutalster Motorradtrip bisher ))) Aber schon den ersten ganz kleinen „Eisberg“ gesehen )))
(Kohle wolln die hier überall … hammer keine vergnüglichen Reiseländer!!!“
Heut, über einen Monat später eigentlich alles halb so schlimm, und wenn ich die Bilder sehe, wirklich halb so wild.
„Damals“ (grad einen Monat her) hab ich oft über Abbruch nachgedacht und ganz im Ernst, es war oft echt richtig grenzwertig.
Ganz ehrlich, es ist so wie vor einigen Stunden, als man mir erzählte, dass am WoEnd hier in MENDOZA ein Marathon stattfindet und ich ernsthaft überlegte: „Heut 2,5 h, morgen Siesta … Fr 3,5 h, Sa Siesta und Domingo mitlaufen … leicht krankes Hirn
Empfehlung!!! wer so was macht: zwei, besser mehr Leute mit je gleichem Motorrad (Ersatzteiltausch)
sehr, sehr gute Vorbereitung, wann wo Reifenwechsel (vorbestellt + Mitnahme) (Spikes), Sprit, Öl, Wasser, Übernachtung etc.
Ernsthaft: hier wird der „Spaß“ ganz schnell ganz richtig lebensbedrohlich.
Und vielleicht hatte ich wieder einfach mehr Glück als Vaterlandsliebe. (solche Sprüche halten keinen Idioten wie mich auf, und andere kommen eh nicht auf solche Ideen
genug Weichei Gejammer!
irgendwo am Straßenrand Schopftintlinge
(eines der geilsten Speisepilze der Welt (Salz, Pfefer u zuvor Zwiebel glasieren, u evtl. ein bisl Ei drüber … ah das wollt ich doch nicht verraten … und eh keine Pfanne in der Nähe
in EL CALAFATE angekommen und alles ändert sich.
auf einen Schlag alles da, Benzina, Essen, Unterkünfte (kein Reifen) halt nich ganz billig, voll Touri, aber nett.
An der Touri Info halt, Unterkunft, Essen und Gletscherbesuch … alles heut gut möglich, perfekt, dann gehts morgen weiter.
An Rangerstation: Gletscher heut Nachmittag für Kfz Zufahrt gesperrt … 100 km umsonst (hätte auch die TouriInfo wissen/sagen können), hoff ich muss hier nich noch 2 Mal übernachten.
aba 1. Eis-Berg(chen) gesehen
und Flamingos
und Natur
und Eismuseum
warm geschlafen + neue Handschuhe gekauft … die richtigen (danke I.)
Tres Largos 120405
wieder 2x kein Sprit an Stellen, wo´s doch totsicher welchen geben sollte
(langsam reicht´s echt)
Wind mit geschätzten 120 km/h teils auf gerader Strecke mit V-Max 60 oder in Linkskurve Schräglage nach rechts (beides gegen den Wind (hammer)
Strecke zieht sich ewig und öde
auch wenn´s auf Bild noch ganz nett aussieht
Asphalt oder Schotter
ca. 500 km netto Fahrzeit 9h
Ich glaub, dass zählt mit zu einer meiner härtesten Motorradtouren
(auch wenn´s klar viel krassere Typen gibt … schön is bei mir anders und langsam geht’s an die Substanz, und alles bei der Ausrüstung …
aber ab und zu Begleitung am Streckenrand
groß und sau schnell und dennoch oft spät zu erkennen
und wenn so ein Mädle bei Tempo 40 mal locker 5 min neben Dir her läuft, ist´s scho beeindruckend
und dann, das erste Mal, dass ich bei Tierbeobachtung nicht ans Essen dachte
(wobei, auf dem Rücken in der Glut
(quasi der Wiesel (Bw) unter den Panzertieren
Fahrt nach Süden 120404
endlich durfte Yahi wieder raus
soviel Sonne wie auf den Bildern war´s gar nicht
und ohne Sonne wurde es, im jetzt schon heftigeren Wind, durchaus kalt, teils auch schon nass,
aber die Landschaft echt Wahnsinn
da fällt´s schon schwer Bilder auszuwählen
und natürlich ist mir wiedermal der Kennzeichenhalter abgefallen
Da es bis Fährabfahrt noch einige Stunden dauern sollte, hab ich mich für den Landweg direkt nach Argentinien umentschieden.
Schnell in irgendeinem Hinterhof aus 5 Liter Glasflaschen getankt.
Dann Chilenischen Grenzformalitäten ½ h (ich war alleine) aber reibungslos.
und ½ h Fahrt später der erste Blick nach Argentinien
bald deren Grenze, auch ohne Komplikationen
und die ersten Erfahrungen mit den hiesigen Straßen
auf so nem (locker 8 m breiten) Ding hat mich später dann auch mal ne Windböe vom rechten Rand weit über die linke Grenze getragen
irgendwie gestanden und auch grad kein LKW oder so
ansonsten gibt die Landschaft im Hintergrund schon nen guten Eindruck von dem, was ich mir über Tage stundenlang anschauen musste
ein hauch von NICHTS
Fährfahrt nach PUERTO AISEN 120403
Insel CHILOÉ, DALCAHUE, CASTRO 120402
sieht dann doch nach ner weile alles recht ähnlich aus Landschaft, Dörfer / Städtchen etc.
(Sch… mio. Hunde die scheinbar auf Mopeds abgerichtet sind)
Eine herrliche Insel und in deren Sommer sicher absolut bezaubernd, lohnt den weiten Weg aber kaum, ähnliche Plätze der Natur findet man wo anders auch.
nur eines nicht,
nachdem ich in Australien die schwarzen Schwäne bewundern durfte (absoluter Oberhammer)
(Archivbild)
(ganz herzlich lieber Gruß nach Australien
fragte ich mich immer wie eine Kreuzung aussehen müsse
keine Fragen mehr oder …
Mutti würde sagen, Du musst Dir dringend mal wieder den Hals waschen
und die Arche Noah sieht man au net überall
(das wäre im Neubiberger Bauausschuss nicht passiert)
Bis zum Südende gefahren (QUELLÒN), denn nur dort fahren die Fähren ab.
Die Richtung die ich wollte leider erst in 3 Tagen (CHAITEN). Also nehme ich die weiter in den Süden (PUERTO AISEN).
(Verpasse dadurch nur einen Ort der Planung)
Über Nacht mit Yahi auf dem Wasser. Der Preisunterschied zwischen Liege und Sitzplatz 12,- € bei gesamt 100,- € … das war´s mir wert.
und diesmal Yahi ordentlich verzurrt, wie es sich gehört für eine bissige Raubkatze
Zuvor noch Fisch mit Meeresfrüchtesoße
PUERTO VARAS, PUERTO MONTT, Insel CHILOÉ, ANCUD 120401
PUERTO VARAS und PUERTO MONTT erhalten von mir “nur” das Prädikat „ganz ok“
nach FRUTILLAR auch kein Wunder
dann unsere erste Fährfahrt
(auch wenn man´s auf Bild nicht so erkennen kann) schon recht windig und kein Verzurrmaterial auf dem Kutter
in ANCUD … schon das dritte Hostal war meins
damit hatte ich noch Zeit für kleinen Off-Road-Ausritt in die Umgebung (ohne Gepäck
(der dritte Straßenköter war dann allerdings auch mal wieder meiner)
und die ein oder andere Sehenswürdigkeit leider geschlossen
aber Landschaft und Sonnenuntergang entschädigen voll
FRUTILLAR (LAGO LLANQUIHUE) (VULKANO OSORNO) 120331
Die Fahrt war ok. Recht lang und frostig, am Ende Zeigte der Herbst schon mal seine bitteren Zähne … puhhh.
aber auch nette Bilder zwischendurch
die „Raben“ sind hier ein bisl größer
1. Zwischenziel PUERTO OCTAY (vllt. übernachten) sehr schön am See gelegen und nette Häuschen.
aber das Wetter zu schlecht und auch so reichte mir 2x durchkreuzen
also weiter nach FRUTILLAR (eine “Reiseempfehlung“)
und Deine letzte war klasse.
(Bild im Nachgang)
aber hier hatteste wohl etwas sehr tief ins Glas geschaut, oder Deinen Hut zu weit in der Stirn. Hättest mir das Mädel (die einzige Möglichkeit, was hier schön sein könnte) ruhig mit empfehlen können.
Mal im Ernst … so ein Sch…, tanken u raus.
Noch mal versichert, dass wirklich am richtigen Ort, denn nach Karte sollte er eigentlich am See liegen. Also wenigstens See suchen, vielleicht gibt’s ja ne Pommesbude und ich kann´s mir nicht vorstellen „Empfehlung“ irgendwas ist in der Kommunikation schief gelaufen.
Nach Himmelsrichtung grob durch die Gassen gewurstelt, immer noch suchend, vielleicht hab ich ja doch was übersehen.
Klar, die wirkliche Sehenswürdigkeit liegt gespiegelt, leider auf der anderen Seite der Erdkugel
Vollbremsung … stopp … zurück … was war das denn
OK, das Bild allein (natürlich in Realität) war es absolut wert hier zu sein.
Danke D.
Dann der zweite Teil des Ortes
Danke D.
und wieder gönnt mir die Natur ein Sonnenuntergang par excellence.
(den Fotografen, den die Beiden hatten, hätte ich bei meiner Hochzeit erschlagen … das geilste Panorama und er macht 0815 Standartbilder)
20:30 wollt nur noch schnell ne Kleinigkeit Essen
zwei Tische weiter, die haben die Grillplatte für 4 (sie sind zu dritt)
sieht verdammt gut aus und die gibt’s auch für 2, und morgen ist ja gaststättenfreier Sonntag
als sie den Beistelltisch brachten, ahnte ich schlimmes. Es war die Platte für 2 Personen am Nachbartisch
Super genächtigt im Hause „von Bischoffshausen“
mit WiFi, warmen Wasser und
jaha, Frühstück ans Bett
alles für 16,50 €
VALDIVIA 120331
ein angenehmes Städtchen, aber der touristischen Highlights ist seit der „Deutschen Glanzzeit“ ist nicht mehr wirklich viel passiert. Ich find schon fast ein bisl schäbig, runter gewirtschaftet
aber dennoch irgendwie recht nett
… hier wäre ich gern mal so kurz vor Ende Deutscher Kolonialzeit gewesen.
und so ein U-Boot im Stadthafen macht doch auch mal was her
dann noch ein kurzer Abstecher nach Salzburg
Deutsche Brauerei KUNSTMANN
und zur Meeresspitze
HULIO HULIO VALDIVIA 120330
Ein Paar km Asphalt am wunderbaren See (Lago) PANGUIPULLI (klar +Vulkan)
dann gut ausgebauter Schotter (aber recht viel Verkehr)
kurz vor …
… dann das Ziel:
So kann ein Hotel auch aussehen
sicher nicht billig (hab auch nicht übernachtet) aber schon schön in die Natur integriert.(Zimmer konnt ich mir zwar ein paar anschauen, durft aber keine Fotos
Ein richtiges kleines Dorf und natürlich viel Natur im privaten Naturschutzgebiet.
Teils noch in der Erweiterung.
mit Vulkan / Berg(bau) Museum
Tiergehegen, Wandermöglichkeiten und vielem mehr.
Auch der nahegelegene „Hafen-„ Ort ist nett, Bootsfahrt soll toll sein.
Vor Weiterfahrt noch schnell zwei Wasserfälle
dann um den nächsten See
und dann der sanfte Off-Road-Einstieg
Da sah ein Stück schon auf der Karte nicht ganz ideal aus. Aber gut ausgeschildert (Foto im Nachgang).
folge dem „Weg“
erste größere Schlammpassage … hat Yahi gut gemacht,
dann ging´s 30min in Schwerstarbeit steil, sehr steil bergauf, Serpentinen im Sand, Schotter, Geröll … alles dabei … Dreck halt (Vollgepäck).
Ich war am Ende von Kondition und Fähigkeit … Yahi zum Glück nicht. Ein paar Mal verdank ich nur ihr, dass wir es schaften.
Bis mich der Kettensägenmann stoppte. „Definitiv, dieser weg ende im „NICHTS“.
Sch… und ich hatte mir doch jeden Meter so hart erkämpft (und von dem „da wieder runter“ war ich auch nicht überzeugt).
Mister Kettensäge konnte zwar überhaupt nicht begreifen, wie ich da hin kam und auch nicht wie ich zurück kommen will, aber weiter geht gar nich!!! Und das Schild stehe da schon lange, vielleicht kommt ja auch mal ne Straße.
aber eine Hammer Aussicht
Zurück hat auch geklappt, nur die Linkskurven machen mir echt noch heftig sorgen.
Ordentlich Muskelkater schon am gleichen Abend
Also keine Strafpunkte wegen defensiven Fahrens.
und beim China-Mann wieder Kräfte getankt
Vulkan VILLARRICA; PANGUIPULLI … der Weg ist das Ziel 120329
… ha ha ha … war alles ganz anders geplant
Zunächst wieder mal nach „Papier-„ Onlinekram „zu“ spät gestartet
Im spritspar schon Gang (hoff Yahi kriegt keine Thrombose). Dann gleich mal Abfahrt verpasst hin und Rück um 45km verhackt
Damit schmilzt meine Benzinreserve dahin und so was kann hier öfter passieren. Zur letzten Tankstelle zurück … zu weit, also Routenänderung, und somit Schongang raus.
und jaaaaa, Schotter WP (Wertungsprüfung)
(heut gesamt ca. 4 Stunden davon mind. 1 h technisch schon ganz schön anspruchsvoll und das mit vollem Gepäck)
dann der erste Graben
immerhin gut gekennzeichnet
Mister Bauarbeiter erklärte mir, dass noch über 1 h Mittagspause (es war 14:30). Mein Vorschlag, dass er den Bagger wegfährt, während ich mein Gepäck schon mal rüber trage, hielt er anfangs für einen Scherz, dann weigerte er sich vehement
Aber ich fand kurz zurück ein sonniges Plätzchen
und sogar was essbares
16:45 waren sie soweit, und ich so durch, dass ich die „Aufschüttung“ erzwingen wollte, es war mir egal, dass der nächste Graben schon wartete.
Und die Bauarbeiterfamilie sammelte sich, wohl eher um mich in die Grube fallen zu sehen. Den Gefallen tat ich Ihnen nicht und wühlte mich mit Yahi durch (is scho a fesches Madl
So, jetzt hat ich die Bauarbeiterfamilie auf meiner Seite. Sie rannten mir zum nächsten Graben nach. Nicht sehr breit aber zu tief … a leck mich doch.
Und „Bodo“ baggert noch weiter aus.
Wieder kein Weg vorbei. Hab ernsthaft überlegt, ob ich ihm nicht über den Schaufelrücken fahren könnte, wenn er sie hinhält. (Würd mich mal interessieren, ob so was funktionieren könnte).
Dann fand ein Arbeiter ein schmales Holzbrett. Verdammt schmal und nicht sonderlich stabil. Und geländetechnisch sau schwer überhaupt gerade drauf zu kommen. Gesagt, getan, gemacht … alle leben noch
Deutlich später wieder mal ein Schrankenranger: „selbst da ich es überhaupt bis hier geschafft hab, er zweifle, dass Weiterfahrt möglich“
(nach Karte hätte ich das auch mit Hyundai versucht
Er hatte nicht Unrecht, war stellenweise ganz schön triky, incl. einem Radfahrer, der grad pausierte. Natürlich an einer der schwersten und sehr engen Stelle … wo sonst.
bei den besten Passagen hat ich leider wieder keine Zeit (Hand frei) für Foto
Alles bestens, Yahi ist echt gut selbst schwere Passagen fast mühelos, zumindest für sie
Und natürlich in ner leichten, anspruchslosen Linkskurve (fast schon wieder gerade), nicht wirklich zu schnell dafür, schmiert sie mir das erste Mal ab. Für mich nicht mehr haltbar
Beide nur leichte Kratzspuren, auch die Protektoren halten (gut dass ich sie hatte). Natürlich auch mit der linken Schulter eingetaucht aber die Titanplatte scheint überlebt zu haben
OK, noch vorsichtiger links rum. Aber sonst voll weiter, is schließlich ne WP.
15 min später ne ganz langgezogene links, so ruhig und dennoch, wieder schmiert das Vorderrad, kann sie fangen, dadurch aber deutlich zu weit rechts (Felsenlandschaft, dann Felswand). Auch nur der sanfteste Versuch sie weiter nach links zu bringen scheitert. Und noch zu schnell für erste Felsbrocken. Und ich nicht gut genug, um in der Situation (Geschwindigkeit) mit 30 PS das Vorderrad noch weit genug hoch zu bringen. Ein elendich, peinlicher Untergang
auch wenn ich´s ganz schön weit geschafft hab im Gesteinsfeld, bloß halt nicht wieder nach links.
Also daran müssen wir beide noch sehr schnell, sehr stark arbeiten.
Dann wieder härtere Gangart (Gelände) und alles perfekt.
Landschaftich eine geile Gegend und ein endurastischer Hochgenuss.
Das Tor zur Endurowelt
und zwischendurch viele „Ein-Bild-Selbstmord-Vögel“
bei meiner (Kamera-) Geschwindigkeit hab ich´s immer nur genau zu einem Bild vor Abflug geschafft.
Leider hat sich dann einer auch bei ca. 100 km/h (Schotter) ins Vorderrad geschwungen
Ich stand, er lag … es hätte schlimmer ausgehen können.
PUCÓN 120328
gegen Mittag noch kein Anruf, dass Yahi mit 1.000er Inspektion fertig
als ich an kam war die kleine gewaschen
hatten doch extra NICHT waschen ausgemacht
hab doch ½ Stunde gebraucht um sie so hin zu bekommen, erst am Abend bemerkt, dass die mir dafür auch noch knapp 7,-€ berechneten
Ein zweiter Haltebügel zur Gepäckbefestigung war auch nich dran
und der Typ mit „Überblick““ und Englischkenntnissen nicht da.
Dann erste Suchaktion „Lösung für Gepäckbefestigung“.
Passt alles nicht, selbst ein zweiter rechter Bügel nur mit viel basteln. Und den von der Schaufenster-TTR will er mir eh nicht geben, da er angeblich den nicht als Ersatzteil bestellen kann.
Nach halber Stunde endlich klar, dass ich Werkstadt nutzen kann. Alle in Mittagspause, ich in Baumarkt.
2 h später alle zurück, zu meinem „Rohr“ wollt mir aber keiner ein Hammer geben.
Der „Lehrling“ begriff gar nicht, wie ich mir das vorstelle. Und der wieder neue Verkäufer, suchte erst mal nach neuen (gebrauchten) Bügeln, die natürlich auch alle wenn überhaupt mit 1.000 fachen Aufwand möglich waren.
Nach wieder ½ h wurde ich langsam wurde ich stinkig: „Ich will schließlich nur einen Hammer“.
Ja der Lehrling holt den Hammer setzt an und will auf „meinem Rohr“ rumprügeln.
Es gab nicht viele Möglichkeiten … dass er es nicht hochkant versucht hatte wunderte mich. Ich war schnell genug dazwischen. Jetzt waren die Beiden sauer, aber ich durfte selber machen. ENDLICH
Nach weiterer ½ h war Yahi kplt. fertig, Das war der „Lehrling“ dann auch, und auch der Verkäufer war platt (sehr schwere Geburt).
(und ich bin wahrlich kein Mechaniker)
auf nach PUCÒN. Schon das Städtchen davor, sehr schön. Toller See, super Panorama.
wirklich eine Gegend in der man Urlaub machen kann.
incl. rauchendem Vulkan
und dann noch die vielen Thermalquellen in der Umgebung (für die ich mir leider keine Zeit nehmen werde).
Zugang zum See leider nur auf abgezäunten Grundstücken und das auf über 10 km Länge.
Aber PUCÓN selbst zwar etwas „touri“ aber super schön.
Ho(s)tels viele und fast alle leer, und dennoch ab 50,-€ aufwärts. Dank Hilfe dann doch noch für 15,-€ was „Ausreichendes“ gefunden. Noch Bastelarbeiten an Yahi, jetzt bei +6 l Benzin. Morgen früh kommen noch mal 0,5 bis 1 l dazu, denn dann geht’s in ein tankstellenfreies Gebiet.
CONGUILLO Nationalpark incl. Vulkan LLAIMA + ARAUCARIA MADRE 120327
und 1.000er Inspektion Yahi
Also solch ähnliche Bilder hätte ich doch auch daheim machen können.
Wieso bin ich eigentlich so weit gereist?
Ahhhhhhhhhhhh, falsche Richtung fotografiert
bin also doch richtig hier
Ausfahrt verpasst, vor Schild hatten die Bauarbeiter ihren Bagger geparkt
Endlich gefunden und bald wurde es wieder schottrig
(bei 800 km auf der Uhr … gesamte Wertungsprüfung ca. 2 2,5h reine Fahrzeit
die sehr feine Vulkanasche, ist stellenweise nicht ohne und dann bin ich doch sehr hecklastig mit 30 kg Gepäck.
Bekomme irgendwie oft nicht genug Grip auf Vorderrad. Auf langen Schottergeraden kann ich mit dem stärkeren Aufschwimmen halbwegs leben, aber vor allem in Linkskurven schmiert mir das Vorderrad mächtig schnell weg.
Ja, ja… wenn der Schwimmer nicht schwimmen kann, liegt´s immer an der Badehose
Also allein schon vom Fahrspaß her einfach genial hier, auch schön abwechslungsreiche Strecke.
Yahi und ich verstehen uns schon ganz gut
Also, immer näher an Vulkan, so schon cool
dann die ersten Bäume … wow
und eintauchen in das Wäldchen
musste manchmal alle 20 m stehen bleiben zum fotografieren
erst dann kam der Eingang zum Nationalpark (6,-€) und es wurde noch besser
am Infocenter halt
Yahis Konkurrenz schläft doch
da hab ich sie kurz zugestellt, um auf die anderen aufzupassen
Fußmarsch zur ARAUCARIA MADRE
Respekt vor 1.800 Jahren,
die je ½ h hin und rück hätte ich mir aber lieber gespart. So extra imposant ist sie gegenüber den anderen nicht.
Dafür lieber länger am See verweilen (unweit Infocenter).
war natürlich auch drin … denn, wer keine Badehose an hat, kann auch schwimmen
buh … sau kalt, dann schön neben Yahi von der Sonne trocknen und wärmen lassen.
incl. Protektoren alles wieder anziehen (10 min mind.) und weiter ging´s.
nicht lang
das letzte Mal, dass ich so klares Wasser sah, war im Trinkwasserhochbehälter Deisenhofen (bei München),
!!! Wahnsinn !!!
Also alles wieder ausziehen, Schwimmbrille, Schnorchel und Flossen raus kramen und … auuuuu, ahhhhh, buhhhh … noch viel kälter.
Egal, das muss sein.
Eine Sicht wie nie zuvor, zwischen den Baumstämmen im Sonnenschein, ein Traum.
Schätze klar über 10 m tief, wobei es schwer zu Beurteilen war (meine Lunge scheint auch noch nicht wieder perfekt zu funktionieren).
Also da unten war dann kältetechnisch schon echt weh tun angesagt.
Finger, Zehen, Ohren und Gesicht waren dann irgendwann (sehr schnell) taub;
konnte dennoch nicht aufhören (hab später über ½ h Sonne zum auftauen gebraucht, kaum noch bewegungsfähig).
Ich wiederhole: es war absolut traumhaft!
Nur nicht zu dicht an den Grund kommen, war super vorsichtig und dennoch die kleinsten Bewegungen wirbeln die feine Asche heftig auf.
weiter mit Yahi spielen und wieder und wieder Fotostop
Yamaha Hdl für 1.000er telefonisch (aus Internet) nicht erreicht
deshalb Verkäufer (Christian) in Santiago angerufen, mit bitte um richtige Tel.-Nr.
Er ruft zurück …
mag mir Mail schicken mit allen Daten + markierten Stadtplan (hab doch aber kein Internet mehr. SMS kann er grad nicht und ich hab nichts zu schreiben, da schon halb auf Yahi.
Also höfliche Bitte von mir, ob ER nicht Tel mit anderen Hdl.
Antwort:
„die warten doch schon auch Dich“ … (hatte er selbstverständlich längst erledigt)
Das nenn ich mal kompetenten Service, …
Danke Christian.
… Und so war´s dann auch, als ich kurz nach 18:00 an kam, ah, Alemania die blaue TTR (glaub die sind alle blau).
Selbstverständlich kein Problem, wenn ich erst Rucksack ins Hostal, man warte gern.
19:00 Uhr wieder zurück. Mit drei Verneigungen, ob es denn auch reichen würde, wenn morgen erst fertig … na klar, nie anders geplant.
Der Monteur, der mit mir alles noch mal aufnahm und durchsprach (soweit mich mein bisl Spanisch und meine Hände im Gespräch stützten), war fast schon entsetz, dass er bis morgen Zeit hat.
Also alles in Allem bisher sehr zufrieden mit Yamaha.
Auch die Abrechnung vom Neukauf incl. Umrechnung US$ etc. vom Hdl war absolut fair und soweit ich überschauen konnte sehr, sehr präzise (ich rede hier explizit vom Verkäufer Christian, bei einem seiner Kollegen, mit dem ich Zubehör holte hatte ich nicht ganz den selben Eindruck [mag mich irren])
„Ein Mal im Leben dachte ich, ich sei im Unrecht, aber ich hatte mich nur geirrt.“
Auch Postbank heut Tel über Skype, Limit für Kreditkarte fast verdoppeln: „warten sie kurz, wir prüfen“ … ja gerne, Freischaltung dauert ca. ½ h (online nach 12 h noch nicht erkennbar, aber ich habe Vertrauen).
Darf jetzt endlich über 5,-€ im Monat verfügen
Alles in allem (schreib den Text mit Merlot Syrah im Bett liegend) ein perfekter Tag.
(na gut, mit Shakira und Rihanna gemeinsam im Bett liegend wäre auch ok
aber dafür gibt es doch extra immer einen nächsten Tag
das Städchen auch nicht schlecht
zumindest um den Plaza de Armas
und wiedermal ne coole Showeinlage
CURACAUTIN Internet 120326
Lang im Netzt und am Tel „vertrödelt“, wie so oft Versicherungen, Geld, Botschaftsangelegenheiten (morgen geht’s weiter damit
Endlich späte Weiterfahrt + Befestigung der recht preiswerten Coca Cola- Zusatztanks (bin jetzt bei +4l).
Werd ich bei derzeitiger Streckenplanung schon bald brauchen.
(maximal waren es bisher 9l Tank + 26l „Reserve“ … is das schon GGVS
(Bild zeigt nicht max)
(hat mich doch bei Tempo 100 ne Selbstmordbiene in Hals gestochen
Stachel steckte noch, wohl im Kragen verfangen
hab ich halt auch mal nen dicken Hals
(innerhalb einer Nacht kuriert)
Eigentlich wollt ich nur Übernachten, im Hotel Plaza natürlich
für wiedermal halbwegs annehmbare 21,-€
wobei die letzte zwingend notwendige Renovierung von 1960 auf die ferne Zukunft verschoben wurde
Manchmal bin ich auch ein bisl in einer Zeitreise
Und viele Häuser hier sind von außen ganz gut hergerichtet, ein wirklich schöner Ort für „nur mal Übernachten“
und auch die Landschaft sehr nett
LAGO COLBUN LOS ANGELES (de Chile) 120325
um See herum fahren war nicht möglich
aber Abkürzung an TALCA vorbei nach COLBÚN,
erste leichte Schotterprüfung für Yahi
hat sie wirklich gut gemeistert
(nur in Linkskurven sehr „schwammiges“ Vorderrad … werd wohl noch bisl üben müssen)
Die „Jäger“ am Straßenrand, schnell zurück und Bildchen machen. Nur die Waffen haben sie ganz schnell „versteckt“
und endlich durfte ich jemand beim Autowaschen fotografieren, nach dem ich ihn eh nach den Weg fragen musste und so viel Honig um Bart schmierte, was er doch für ne tolle „Karre“ hat.
Leider haben die Restaurants in ländlichen Gegenden sonntags geschlossen. Aber nachdem ich mich durchfragte, wurde ich per Hdy angemeldet. Wurde schon auf der Straße winkend empfangen hatte den Eindruck sie hat extra für mich geöffnet.
Als ich die Frage, ob ich Tomaten mag (sie zeigte mir eine) zögerlich verneinte, musste ich feststellen sie war nur rhetorisch gemeint Das machte die Verständigung bei der Wahl des Essens sehr einfach.
Es gab dann Tomatensalat mit gutem frischen Brot + Kartoffel-, Nudel-, Fleisch-, Gemüsesuppe + Honigmelone. Hätt ich so wohl nie bestellt, war aber echt sehr gut. Und nen Apfel für die Fahrt gab´s oben drauf
Los Angeles hat sich seit meinem letzten Besuch ganz schön verändert
… oh, falsches Land
Stadt gab mir nicht viel, außer zwar ordentliche, aber teure Übernachtung (36,-€)
TALCA II 120324
Noch etwas Werkzeug und „ich mach Dich viel älter“ Tape für Yahi kaufen.
Verwandlung sieht doch schon gut aus und mindert hoffentlich das Diebstahlrisiko deutlich.
„wie schrieb Cristian (Verkäufer) „sieht aus wie 1970er)“
Und dann wurde es sehr staubig für uns beide.
Grad mal bisl über 300 km auf der Uhr und schon musste Sie lernen, was auf sie zu kommt
Da war grad so ein Enduro Wettkampf in der Stadt und natürlich haben wir beide zugeschaut (glaub, das is ganz schön brutal für so ne fast noch jungfräuliche Halbenduro, gleich so was sehen zu müssen).
Was ich von der Strecke sehen konnte schien mir teilweise schon recht sehr anspruchsvoll. Und vom ersten Lauf / erste Klasse (was weiß ich) den ich sah, schienen mir die besseren wirklich verdammt gut, also so auf Weltniveau.
(Spanischen Sprecher natürlich kaum verstanden)
Dann ½ Stündchen Pause und ca. im Minutentakt die zweite „Gruppe“
- - Absoluter Oberhammer - -
Ein fahrerisches Können vom absolut Feinsten, also wie Top Wettkämpfe im Tv. Die Grenzen der Physik schon ein bisl gedehnt (also zumindest meine bescheidenen Grenzen).
Erst als der Sprecher dann von „Enduro World Championship“ sprach wurde mir einiges klar.
Ein absolutes Fest für die „Enduro-“ Sinne.
Da hat Yahi ganz schön die Spiegel gespitzt und sich den Scheinwerfer gerieben
- ick aba och, wa
War so cool, vielleicht muss ich da morgen noch mal zurück.
(und ich möchte Euch natürlich nicht den Experten am Streckenrand vorenthalten)
und auch die Expertin
(hab sie für das Bild bestimmt 7x da hochlaufen lassen, bis sie verstand, dass sie nicht in die Kamera schauen, und auf diesem Bild kein Model sein soll aber sonst ne ganz, ganz liebe )) (lovely greetings)
das Ganze NATÜRLICH incl. Fahrerlager
(sorry liebe Leserinnen, aber das Bild geht nur hochkant
Am Abend dann doch noch zum See. Übernachtungen ab 60,-€ aufwärts
Die Alternativen waren gering. Dafür gab´s dann auch ein 6 Personen Ferienhäuschen (also für mehrere Personen auch preislich ok). Nur das Wasser (See) war weg? Erkunde ich morgen.
Ab Nachmittags sehr heiß, nachts wird’s hier dann aber schon ganz schön kalt.